Nördlich von Phuket | Ein Reisebericht
Über ein verlängertes Wochenende waren wir nun auch das erste Mal in Thailand. Die erste Reise sollte nach Phuket gehen – nicht, weil es uns so ans Herz gelegt wurde (Krabi oder Koh Samui stehen da viel höher im Kurs), sondern, weil es mit einer Reisezeit von etwas über einer Stunde und günstigen Flügen für uns sehr entspannt und unkompliziert zu erreichen ist.
Auf Grund der vielen Ratschläge haben wir uns aber bewusst gegen ein Hotel am Patong Beach entschieden, sondern uns stattdessen eine Unterkunft im Norden von Phuket gesucht. Gelandet sind wir im akyra Beach Resort das ich jedoch nicht unbedingt empfehlen kann. Wenn hierzu Fragen bestehen, sprecht mich gerne an.
Am Donnerstag Abend ging es für uns mit Scoot von Singapur nach Phuket, die Landung in Thailand war magisch und versprach ein schönes Wochenende. Vor dem Flughafen haben wir uns dann ein Taxi genommen (Es gibt zwar Grab in Singapur, jedoch wurde es aus dem Flughafengebiet verbannt), das wir noch ein wenig im Preis handeln konnten und welches uns für ca. 850.000 thailändische Baht die knapp 30 km zum Pilai Beach brachte.
Die nächsten Tage verbrachten wir lediglich in unserem Hotel-Resort bzw. im Nachbar-Resort, das zur gleichen Kette gehörte und lagen abwechselnd am Pool, am Strand oder standen auf einem Stand Up Paddle auf dem Meer. Dazwischen haben wir gegessen und Sport getrieben und ansonsten einfach mal etwas relaxed. Deshalb folgt hier nun auch kein klassischer Reisebericht, sondern eine Abfolge von Fotos von unserem Wochenende in Thailand.
Übrigens, wer denkt, dass Thailand bzw. Phuket spottbillig ist, den muss ich leider enttäuschen. Es mag sein, dass die Preise in Deutschland anders sind, aber aus Singapur ist es zwar bezahlbar, aber sicher kein Schnäppchen nach Phuket zu fliegen und die Preise für Essen und Wein hatten es – zumindest in unserem Hotel – echt in sich!! Vielleicht sollten wir uns beim nächsten Mal trauen, einfach auf der anderen Seite der Straße in einem der überdachten Food-Courts zu essen, die wir bisher in jedem asiatischem Land mit unterschiedlichen Namen vorgefunden haben… aber dafür benötigen wir glaube ich noch ein klein bisschen mehr Gewöhnungszeit bzw. gerade in Zeiten des Corona-Virus wollten wir das Ausprobieren lieber auf ein anderes Mal verschieben 🙂
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